Betrieb
Mit der Firma Hottenrott Heizungsbau betreut Sie Rheinstettens traditionsreicher Fachbetrieb für HEIZUNG, KACHELOFENBAU und SANITÄR. Der Familienbetrieb steht seit über
60 Jahren in dritter Generation
in Rheinstetten
und im Großraum Karlsruhe/Rastatt für handwerkliche Qualitätsarbeit und persönliche Betreuung.
Gebündeltes Fachwissen der Branchen
sowie generationsübergreifende Mitgliedschaften in den Berufsorganisationen
garantieren fundiertes Know-how für solide, moderne und nachhaltige Lösungen.
Installateur- und Heizungsbaumeister /
Ofen- und Luftheizungsbauer
leitet als Inhaber die Firma Hottenrott Heizungsbau in dritter Generation.
JAHRGANG: 1971
1992: Gesellenbrief zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer (Handwerkskammer Karlsruhe)
1998: Meisterbrief im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk (Handwerkskammer Karlsruhe)
2004: Übernahme des Betriebes von Peter Hottenrott
2005: Ausübungsberechtigung gem. § 7a HwO für das Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk (Handwerkskammer Karlsruhe)
Zuvor war Firmeninhaber sein Vater
Peter Hottenrott
Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister /
Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister.
JAHRGANG: 1941
1971: Meisterbrief für das Kachelofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk (Handwerkskammer Stuttgart)
1972: Übernahme des Betriebes von Eduard Hottenrott
1980: Meisterbrief im Zentralheizungs- und Lüftungsbauerhandwerk (Handwerkskammer Karlsruhe)
2003: Übergabe des Betriebes an Roland Hottenrott und Eintritt in den Ruhestand
Gegründet wurde die Firma Hottenrott vom Großvater
Eduard Hottenrott
Ofensetzer-Meister.
JAHRGANG: 1913
1936: Firmengründung in Delitzsch / Sachsen
1937: Meisterbrief für das Ofensetzer-Handwerk (Handwerkskammer Halle-Saale)
1960-1961: Vorsitzender der Ofensetzergenossenschaft in Delitzsch
1961: Ausreise aus der DDR / 01.10.1961: Neueröffnung Firma Hottenrott in Mörsch (heute: Rheinstetten-Mörsch)
In den folgenden Jahren konnte Eduard Hottenrott den Betrieb gemeinsam mit seinem Sohn Peter Hottenrott erfolgreich in Mörsch etablieren, zunächst in der Bergstraße 30 und ab 1968 in der Rappenwörthstraße 58.
1972: Übergabe des Betriebes an Peter Hottenrott und Eintritt in den Ruhestand
Verantwortungsbewusstsein und Reputation."
